WfD: Einwohnerversammlung am 22. 11. 2016, 18.00 Uhr im Dattenfelder Hof

Werte Mitglieder,

liebe Bürgerinnen und Bürger,
was lange währt, wird endlich gut. 
Wollen wir diesen Satz für unseren Ort Dattenfeld einmal positiv bewerten und freuen uns, dass sich endlich, mehr als nach 10 Jahren, etwas mit dem Entwicklungskonzept bewegt.
Die Verwaltung unter der Federführung der Beigeordneten, Andrea Thiel, hat nun mit dem Planungsbüro Hamerla aus Düsseldorf Planungen für die Entwicklung unseres Ortes auf den Weg gebracht.
Diese Planungen werden in einer Einwohnerversammlung am Dienstag, dem 22. 11. 2016, 18.00 Uhr, im Dattenfelder Hof (Höffer) vorgestellt.

Alle haben die Möglichkeit, sich aktiv durch Wortbeiträge und Diskussionen zu beteiligen. Machen Sie hiervon reichlich Gebrauch und kommen Sie zu der Veranstaltung. Zeigen Sie durch das Erscheinen Ihr Interesse an der dringend notwendigen Entwicklung des Ortes.
Nach dem Zeitplan der Gemeinde Windeck soll dann der Rat in der Sitzung am 13. 12. 2016 den Beschluss für das weitere Vorgehen fassen. Es ist beabsichtigt, kurzfristig den Antrag für die Förderung der einzelnen Maßnahmen auf den Weg zu bringen. Wenn alles gut läuft, können wir vielleicht davon ausgehen, dass schon 2017/2018 mit einigen Maßnahmen begonnen werden kann.
Wie gesagt, was lange währt, wird hoffentlich endlich gut!

Mit freundlichen Grüßen
Heinz Linnartz, Sprecher der Bürgerinitiative „WfD – Wir für Dattenfeld“

(Text: WfD)

29 Kommentare für “WfD: Einwohnerversammlung am 22. 11. 2016, 18.00 Uhr im Dattenfelder Hof

  1. Herr Linnartz, Ihre einseitigen und aggressiven Auftritte hier lassen keine ausgewogenne Veranstaltung erwarten und motivieren zumindest mich nicht zu einer Teilnahme.
    Trotzdem viel Erfolg,

  2. Außerdem ist es keine offizielle Veranstaltung der Gemeinde.
    Daher ist auch nicht viel davon zu erwarten, da Frau Thiel sich nachher immer darauf berufen kann, das sie ja nicht im Namen der Gemeinde gesprochen hat.

  3. Hallo Frau/Herr Siegrun, Einheimlicher,

    diese Versammlung ist ausschließlich eine Veranstaltung der Gemeinde Windeck. Die Verwaltung hat zu dieser offiziellen Versammlung eingeladen und nicht die WfD. Es ist keine Mitgliederversammlung o.ä. der WfD. Die Verwaltung wird gemeinsam mit dem Planungsbüro die angedachten Maßnahmen vorstellen und die Bürger haben die Möglichkeit, entsprechende Fragen zu stellen.Dies ist ein Auftrag des Rates! Frau Thiel und die übrigen Vertreter der Verwaltung und des Planungsbüros treten im Namen der Gemeinde Windeck auf. Deshalb treffen Ihre Anmerkungen nicht zu.
    Danach wird der Rat in den weiteren Sitzungen die notwendigen Beschlüsse fassen und die Verwaltung beauftragen, entsprechende Förderanträge für die Entwicklungsmaßnahmen zu stellen.
    Wir haben nur dazu aufgerufen, an der Versammlung teilzunehmen.Weiter ist es jeder Person selbst überlassen, an der Veranstaltung teilzunehmen oder nicht.
    Ich hoffe, ich konnte etwas zur Klarstellung beitragen.

    • Sehr geehrter Herr Linnartz,
      dann hat der Rat Termine verpasst.
      Sie hat bis heute noch nichts offiziell veröffentlicht.

      Als ehemaliger Verwaltungsmann müssten Sie wissen, das für solche Termine gewisse Einladungszeiten eingehalten werden müssen.

      Und die obige Einladung ist von Ihnen und nicht von der Gemeinde.
      Diese muss auf den offiziellen Wegen passieren.

      Daher ist es eine private Veranstaltung der WfD und nicht der Gemeinde.

      • Oh Gott, diese Unkenntnis des gesamten Themas und der Materie ist erschreckend. Haben Sie das im Vollrausch geschrieben oder meinen Sie das ernst? Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die…..

        • Dann fragen Sie mal bei der Bezirksregierung in Köln nach.
          Dort hat man mir bestätigt, das nur die Gemeindeverwaltung selbst einladen darf und dies entweder durch Brief oder durch Veröffentlichung im Amtsblatt (und zwar in der Ausgabe, die jeder Haushalt bekommt) geschehen muss.

  4. Überall in der Gemeinde hängen Plakate über diese Veranstaltung aus. Die Gemeindeverwaltung hat zu dieser Informationsveranstaltung eingeladen. Frau Thiel ist seitens der Gemeindeverwaltung mit dem Entwicklungs- und Handlungskonzept beauftragt. Seit wann ist man für eine Informationsveranstaltung an Einladungsfristen gebunden? Die Gremien und Verfahrensweisen sollten einem bekannt sein, bevor man hier völlig unsinnige Kommentare abgibt.

    • Am Samstag habe ich (und auch andere Einwohner) in Dattenfeld noch keine gesehen.
      Allerdings schaut auch nicht jeder in jedes Schaufenster.

  5. Noch einmal zum Nachlesen Herr Einheimlicher,

    Wir haben als WfD – Wir für Dattenfeld auf die Versammlung aufmerksam gemacht und die interessierten Bürgerinnen und Bürger gebeten, an der Versammlung teilzunehmen. Es ist auch nicht unbedingt eine Veranstaltung, die vom Gesetzgeber so gefordert wird, also sind auch keine bestimmten Fristen einzuhalten.
    Die gesamte Angelegenheit ist von langer Hand vorbereitet. Die Gemeinde und damit die Verwaltung gibt den Bürgern im Vorfeld die Möglichkeit, sich zu informieren. Und damit wirklich auch die Bürger teilnehmen, haben wir mit der WfD versucht, möglichst viele Personen zu erreichen. Ich hoffe, dass geht nun auch in Ihren Kopf. Anstatt hier herum zu meckern, sollten Sie sich lieber darüber freuen, dass bestimmte Entwicklungen nun vorgestellt und hoffentlich auch bald umgesetzt werden.
    Noch ein Hinweis für Sie und Siegrun: Wenn meine Person Sie von der Veranstaltung abhält, möchte ich nur anmerken, dass ich leider aus wichtigen privaten Gründen an der Veranstaltung selbst nicht teilnehmen kann. Das ist umso mehr ein Indiz dafür, dass es sich ausschließlich um eine Einladung und Versammlung der Gemeinde Windeck handelt.

  6. Ach endlich wieder das Planungsbüro Hamerla ….
    hab ich fast schon vermisst …

    Vielleicht stellt mal jemand 2 Fragen:
    1.Was hat das Büro schon an Geldern in der Gemeinde Windeck verdient?
    2.Mit welchem Erfolg: bspw: Der neue Marktplatz Niedecke mit eingeschränkten Parkmöglichkeiten und beengten Zu- und Ausfahrt ?!

    Bin leider verhindert
    – muß Geld verdienen, statt verprassen!

    • Ich werde kommen.
      Mal anhören welche utopischen Pläne wieder angekündigt werden.

      Auch wenn ich nichts von der Firma Hamerla halte.

      Habe mir mal die Pläne von Waldbröl und anderen Städten angeschaut (Internet sei dank). Gleicher Inhalt und nur die Ortsnamen ausgetauscht.

  7. Herr Einheimlicher,
    es lohnt sich wirklich nicht, mit Ihnen hier zu diskutieren.Zunächst stellen Sie die Behauptung auf, dass es sich nicht um eine offizielle Einladung der Gemeinde handelt, sondern wir als WfD einladen. Den Gegenbeweis habe mehrere Kommentare hier angetreten. Sie geben sich nicht damit zufrieden und machen ein neues Fass auf.Nun ist es das Büro Hamerla, auf dem Sie herumreiten.
    Ich frage mich alles Ernstes, wo waren Sie, als jahrelang in Dattenfeld nichts passierte und der Ort einen „Dornröschenschlaf“ erlebte? Man kann Sie ja als „ein Heimlicher“ nicht einordnen, das ist sehr schade, sonst könnte man sich anders begegnen, vielleicht auch einmal positiv.
    Wir sind jedenfalls froh, dass sich endlich etwas für Dattenfeld bewegt und das sollte viel wichtiger sein, als sich mit Formalien und anderen Dingen auseinanderzusetzen. Vielleicht nehmen Sie ja nach dem Besuch der Versammlung eine andere Meinung mit nach Hause, zu wünschen wäre es!

    • Das Gleiche habe ich auch gedacht. Jetzt ist die WfD aus dem Feuer, da es ja doch keine „private Veranstaltung“ ist, nun muss das Planungsbüro herhalten. Gut, dass es nun einen neuen Sündenbock gibt, über den man herziehen kann.

      • Ich begrüße jede positive Entwicklung in Dattenfeld.
        Und ich habe nur meine persönliche Meinung zu der Firma Hamerla wiedergegeben.
        Nachdem ich ihre Konzepte von anderen Städten bzw. Gemeinden gelesen haben war mein Eindruck das eins lesen gereicht hätte und man nur die Namen austauschen muss. So steht z.B. im Waldbröler Konzept sinngemäß: „Ziel ist es die Bürger aus Windeck zum Einkaufen nach Waldbröl zu bewegen“ und im Windecker Konzept: „Ziel ist es die Bürger aus Waldbröl zum Einkaufen nach Windeck zu bewegen“.
        Und dafür werden dann Hunderttausende ausgegeben.

    • Es geht hier doch wohl nicht nur um den „Nabel der Welt Dattenfeld“
      sondern um ganz Windeck (und Waldbröl) in dieser Veranstaltung, oder ??
      Windeck besteht ja nun mal aus mehr als 60 Ortschaften. ;-(

      • Natürlich geht es um die Vorstellung des kompletten Konzeptes für Windeck (nicht Waldbröl). Aber wie der Name „Wir für Dattenfeld“ schon sagt, stehen die Projekte für Dattenfeld für die Dattenfelder Bürgerinnen und Bürger im Vordergrund. Das ursprüngliche Entwicklungs- und Handlungskonzept war auf die Ortschaft Dattenfeld ausgelegt und wurde jetzt – um mehr Fördergelder beantragen zu können und auch aufgrund der Kooperation mit Waldbröl – schwerpunktmäßig auf Dattenfeld, Altwindeck und Schladern erweitert.

    • Aber wieso steht nichts auf der Homepage der Gemeinde Windeck und auch nichts im Mitteilungsblatt, das an alle Haushalte geht?
      Das dann Zweifel an einer offiziellen Veranstaltung bestehen, haben nicht nur ich, sondern auch andere Dattenfelder Bürger.

      • Wahrscheinlich „zugezogene Dattenfelder Bürger“, die es eh nicht interessiert; weil sie keine Bindung zum Ort aufbringen und bei nächster Gelegenheit wieder „weiterziehen“.

  8. Liebe Leser und Kritiker,

    es ist schon interessant, was sich aus einer einfachen Mitteilung für eine Einwohnerversammlung alles entwickeln kann.Erst keine offizielle Einladung der Gemeinde, dann das Planungsbüro Hamerla, dann der „Nabel der Welt, Dattenfeld“, was kommt jetzt noch? Jedes Thema muss erst einmal nieder gemacht werden.
    Wir in Dattenfeld sind ein Teil der Gemeinde Windeck und bestimmt nicht der Nabel der Welt! Aber wer mit offenen Augen durch den Ort fährt, muss doch zugeben, dass er über viele Jahre – gleich von wem – vernachlässigt wurde.Ein beschlossenes und den Bürgern vorgestelltes Entwicklungskonzept von 2006 für den Ort wurde nicht umgesetzt. Nun hat man sich erneut mit dem Thema befasst und Gott sei Dank hat der Rat und auch die Verwaltung erkannt, dass ein dringender Handlungsbedarf besteht. Freuen Sie sich doch als Windecker und auch als Dattenfelder mit uns, dass endlich etwas in Bewegung kommt. Eine Verbesserung und Verschönerung dient nicht nur dem Ort, sondern Windeck profitiert auch davon.Jetzt ist Dattenfeld, Altwindeck und Schladern in das Konzept eingebunden. Hoffentlich auch noch das Umfeld des Bahnhofes in Wilberhofen. Mit Sicherheit – da ich davon ausgehe, dass der Satz kommt, auch andere Orte müssen entwickelt werde – sollten weitere Orte folgen..
    Das muss nun zur Klarstellung genügen. Entweder freuen Sie sich mit uns oder lassen es!

  9. Würde mal gerne wissen wie man die Finanzierung diese Projektes vor hat, oder ob mal wieder der Windecker Bürger die Zeche zahlen darf. Man liest das Fördergelder beantragt werden müssen, wer macht das, unser BM den Dattenfeld nicht interessiert und unfähig ist (Scheitern beim Gewerbebiet, Parkpalette und Feuerwehrhaus). Sorry, diesen Plänen droht das selbe Schicksal wie den Plänen von 2006, sie werden wieder in der Schublade verschwinden.

  10. Frau oder Herr ????,

    gehen Sie doch morgen zu der Versammlung und dann sind Sie vielleicht informiert!
    Die Pläne verschwinden mit Sicherheit nicht mehr in der Schublade. Darauf werden wir als WfD schon achten und wir glauben auch, dass die Ratsmitglieder uns unterstützen. Wie gesagt, was lange währt, wird hoffentlich endlich gut.

    • Herr Linnartz, es gibt Leute die arbeiten müssen. Die Pläne werden wieder in der Schublade verschwinden, oder mit welchen Geldern will die Gemeinde dieses Projekt unterstützen, wir sollten alle mal realistisch bleiben auch wenn sich die WFD dafür stark macht, aber wenn Sie so dafür sind können Sie ja gerne die Kosten tragen.

  11. Spätestens wenn die Anwohner die Kosten tragen sollen, werden die Pläne wohl in der Schublade verschwinden. Die Gemeinde kann das nicht finanzieren, ausser die Grundsteuer wird noch weiter drastisch erhöht.

  12. Liebe „Comentadores“, liebe „Heimliche“ und „Unheimliche“! Wer das hier liest, der zweifelt wirklich am gesunden Menschenverstand! Gut, andernorts ist es schon mal so, dass gegen Stadt-, bzw. Ortsentwicklungspläne Vorbehalte aufkommen. Oft auch zurecht, daher wird in öffentlichen Veranstaltungen an einem breiten Konsens gearbeitet. Hier streitet man sich scheinbar schon über die Einladung zu einer Veranstaltung, die solche Pläne überhaupt erst einmal vorstellen soll (übrigens lädt offiziell die Gemeinde Windeck ein – siehe Titelblatt des Mitteilungsblatt KW 46 – groß und bunt). Auch die Kosten werden vorab als Zeche umschrieben, welche der Windecker Bürger zahlen soll. Offensichtlich ist die Bedeutung des Wortes Fördergelder zu komplex für schwache Gemüter. Als Ratsmitglied frage ich mich daher, was will man hier eigentlich: Alles, Nichts, Oder?!

    Mit freundlichen Grüßen,
    Uwe Steiniger

  13. Das die Gemeinde erst 4 Tage vor der Veranstaltung offiziell einlädt sagt eigentlich schon alles. Insbesondere weil einige Vereine vor über 5 Wochen informiert wurden.
    Ortsentwicklungspläne und Fördergelder sind gut und schön. Leider werden oft aber die Folgekosten vergessen. Und die müssen dann wieder alle Bürger tragen.
    Siehe den Marktplatz in Dattenfeld. Würden nicht einige Anlieger selbst Hand anlegen, sähe der Platz noch schlimmer aus. Die Gemeinde hat nun mal nicht genug Leute um die öffentlichen Plätze regelmäßig zu pflegen.

    • Was ist daran negativ, wenn Anlieger „selbst Hand anlegen“? Ein wunderbares Beispiel ist die neue Initiative in Obernau, die dazu beiträgt, das Ortsbild gepflegter erscheinen zu lassen. Beispielhaft ist auch die neugestaltete Windecker Straße in Dattenfeld, in der die Anlieger die Seitenstreifen und Anpflanzungen pflegen und gestalten. Ohne Eigeninitiative der Bürger und die vielen Ehrenamtlichen würde unsere Gesellschaft – und das gilt auch für Windeck – schon lange nicht mehr funktionieren.

      • Ich habe nicht geschrieben, das dies negativ ist.
        Mein Hinweis ging in die Richtung, das man nicht einfach was planen bzw. bauen sollte, ohne die Folgekosten bzgl. Pflege, .. zu berücksichtigen.
        Einfach darauf zu vertrauen, das die Bürger es im Notfall machen, ist auch nicht der richtige Weg.
        Und ob die Bürger in der Windecker Straße mit der Neugestaltung so zufrieden sind, bezweifle ich. Dies kam in einigen Gesprächen am Rande der Veranstaltung am Dienstag raus.
        Was nützt es der Gemeinde, wenn mit Fördergelder etwas gebaut wird, aber anschließend kein Geld da, das Gebaute zu unterhalten.
        Wie schon gesagt bin ich nicht gegen eine besseres Ortsbild.
        Aber es muss realistisch sein und den Anliegern keine hohen Kosten verursachen.

  14. Als Eigentümer bzw. Beitragspflichtiger würde ich ja gerne mal detailiert wissen wo die konkreten Verbesserungen an der Hauptstraße stattfinden.

    hallo Herr Linnartz, wollte ja immer mal mit euch ein Gespräch führen. Komme demnächst mal vorbei.

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