Zugausfälle und Ersatzverkehr zwischen Hennef und Au vom 27.06.-10.08.2015

Bahn Gleise Bauarbeiten

Während der Sommerferien führt die Deutsche Bahn, wie bereits angekündigt, auf einer Länge von 35 km ausgiebige Gleisbauarbeiten durch und tauscht dabei rund 40.000t Schotter aus.

Da für diese Arbeiten eine komplette Sperrung unabdingbar ist, kommt es zu Zugausfällen und ein Schienenersatzverkehr mit Bussen wird eingerichtet.

Phase 1: 27. Juni 5.00 Uhr – 19. Juli 21.30 Uhr – Totalsperrung Hennef – Herchen

  • RE9: Ausfall Hennef <> Herchen, dafür fahren Busse Hennef <> Herchen sowie Hennef <> Au
  • S12: Ausfall Hennef <> Au, dafür fahren Busse; bis zum 04. Juli 5.00 Uhr fallen einzelne S-Bahnen auch zwischen Troisdorf und Hennef aus.
  • S19: Ausfall einzelner S-Bahnen Troisdorf <> Hennef

Phase 2: 19. Juli 21.30 Uhr – 10. August 4.15 Uhr – Totalsperrung Herchen – Au

  • RE9: Ausfall Hennef <> Au, dafür fahren Busse
  • S12: Ausfall Herchen <> Au, dafür fahren Busse
  • S19: Ausfall einzelner S-Bahnen Troisdorf <> Hennef

Weitere Infos bei der Bahn Reiseauskunft oder hier.

 

4 Kommentare für “Zugausfälle und Ersatzverkehr zwischen Hennef und Au vom 27.06.-10.08.2015

  1. Erwähnenswert ist der Satz aus der Pressemeldung: „Das Umleitungskonzept hat Straßen.NRW mit den zuständigen Verkehrsbehörden und den betroffenen Kommunen abgestimmt“. Was wurde hier abgestimmt? Viele Pendler aus dem Windecker Raum sind doch gezwungen während der Zeit 27.06. – 10.08.15 auf den PKW umzusteigen.

    • Erwähnenswert sicherlich, aber da hat man sich doch schon dran gewöhnt und
      wundert sich schon lange nicht mehr. Quittiert alles was von „oben“ kommt mit
      nicht mehr zur Wahl gehen, stellt sich dann wie es sich gehört im Stau hinten an.
      Ach ja, oder in die Ersatzbusse.

  2. 40000 t sind 1600 Lkw Ladungen, die zusätzlich zum erhöhten Individualverkehr der Pendler dazu kommen.
    Das gibt ein Chaos.
    Mit anderen Verkekrsbehörden abgestimmt heißt wohl.
    „Wir machen zu“
    „Gute Idee, wir auch“
    Wenn das alles nicht so traurig wäre, könnte man herzzerreißend lachen.
    Sind halt überall hochqualifizierte Fachleute am Werk. Das kommt davon, wenn man jahrelang alles vetschläft, was die Infrastruktur anbelangt.

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