Bahnübergang „Dahlhausener Straße“ (L312) in Wiedenhof weiter gesperrt

Arbeiten an der Signaltechnik machen die Verlängerung der Vollsperrung am Bahnübergang „Dahlhausener Straße“ (L312) notwendig. Mit dem Abschluss der Arbeiten im Auftrag der DB Netz AG wird am Mittwoch, 9. August 2017, gerechnet.

Die Querungsmöglichkeit des Bahnübergangs für Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrerinnen und Radfahrer besteht weiterhin. Die übrigen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer nutzen die großräumige Umleitung über die B 256 und die K 7 und K 23.

Feuerwehr und Rettungsdienste sind über die Sperrung unterrichtet worden. Sie werden bei Bedarf jeweils aus der günstigsten Richtung anfahren.

Das Straßenverkehrsamt des Rhein-Sieg-Kreises bittet für diese Beeinträchtigungen um Verständnis.

4 Kommentare für “Bahnübergang „Dahlhausener Straße“ (L312) in Wiedenhof weiter gesperrt

  1. Ich finde die Umleitung für PKW s eine regelrechte Frechheit. Wenn man dem benachbarten Tunnel mit Ampel nutzen würde, wäre zumindest mal alles Pkw und Motorradfahrern geholfen, und mal nebenbei wäre es auch für die Umwelt besser, der mehr-sprit-verbrauch ist für die offizielle Umleitung extrem hoch. Denkt doch bei der Planung einfach mal so, als müsste man selber täglich ein oder mehrmals die Umleitung nutzen.

    • Als Anwohner finde ich das wenn der Bahnübergang gesperrt ist sollte auch der Tunnel gesperrt werden weil nur Idioten hier durchfahren und keine Rücksicht auf Kinder haben obwohl Ferien sind und mit einem Tempo durchfahren wo ich mich noch wunder das noch kein Unfall passiert ist.

  2. Dazu kommt noch das Fahrverhalten einiger Verkehrsteilnehmer innerhalb der Ortschaft Obernau: Heute vor einer Woche fuhr ich nachmittags aus Richtung Rosbach kommend am Bauernhof Kamp vorbei – und dass bei Tempo unter 30km/h! -, als an der Ecke Ri. Imhausen(ich vor der Kurve, er dahinter) plötzlich ein Motorradfahrer auf meiner Fahrspur entgegenkam und vor mir noch gerade zum Stehen kam. Durch das geringe Tempo kam ich sofort mit meinem PKW zum Stehen, habe den Krad-Fahrer mal angeschaut und mit dem Kopf geschüttelt. Er ist dann ungerührt weiter Ri. Roth gefahren. An dieser Ecke wäre vor allem ein Verkehrsspiegel angebracht – auch außerhalb der Umleitungszeiten. Dass es hier nicht schon öfter „gekracht“ hat, wundert mich ohnehin. Ebenso in der „Uhlandstraße“ ist u.a. auch das Parken vor oder hinter den Verkehrsinseln (die Einbuchtungen in die Straße als „Verkehrsberuhigung“) eine sehr starke Beeinträchtigung des fließenden Verkehrs, vor allem wenn hier Transportfahrzeuge oder mehrere Fahrzeuge hintereinander abgestellt sind.
    Jedenfalls sind die Anwohner der Umleitungen zu bedauern, denn die kleinen Gemeindestraßen sind nun wirklich nicht für ein solches Verkehrsaufkommen, vor allem mit großen LKWs, nicht ausgelegt und geeignet.

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