Der 12. Mai ist als Internationaler Tag der Pflege all jenem gewidnet, die tagtäglich hilfs- und pflegebdürftige Menschen betreuen.
Darauf möchten wir anlässlich dieses Tages hinweisen und uns bedanken, dass unsere Pflegekräfte sich täglich in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und bei der Pflege zu Hause unermüdlich für Menschen einsetzen, die Hilfe benötigen.
„Pflegerinnen und Pfleger sind eine tragende Säule unserer Gesundheitsversorgung“, sagt Haithem Kharadja, der Vorsitzende der FDP Windeck.
„Dafür verdienen sie Anerkennung und Dank.“
Krankenschwestern, Krankenpfleger, Altenpflegerinnen und -pfleger, Pflegehelfer, Betreuungskräfte, Hebammen arbeiten häufig in Schichten oder werden auch kurzfristig abgerufen zu einem Arbeitseinsatz, wenn jemand ausfällt. Die Pflege von Menschen muss gewährleistet sein und alte und kranke Menschen zählen darauf, dass Sie gut versorgt werden. Diese Berufsgruppe ist besonderen Belastungen ausgesetzt und ist im Verhältnis zu anderen Berufszweigen chronisch unterbezahlt. Aber die Liebe zu dem Beruf und den Menschen hält diesen wichtigen Zweig bislang aufrecht, auch wenn viele Menschen wegen der Überbelastung dieser Arbeit den Rücken gewendet hat.
Oft wird übersehen, dass auch pflegende Angehörigen sich aufopfernd um Vater, Mutter oder Großeltern kümmern und betreuen und eine Mehrfachbelastung ausgesetzt sind. 2,6 Millionen Menschen werden in Deutschland zu Hause versorgt.
Besonders in der Zeit der Corona Pandemie, wird die Wahnehmung der Aufgaben zusätzlich erschwert, ohne eine gesetzlichen Urlaubanspruch oder eine Möglichkeit der Krankschreibung.
Der Tag der Pflege ist ein international ausgerufener Tag zu Ehren der britischen Krankenschwester Florence Nightingale. Diese wurde am 12. Mai 1820 in Florenz als Tochter von wohlhabenden Eltern geboren, aber trotzdem beschloss sie, gegen den Willen ihrer Eltern, als Krankenschwester zu arbeiten und den Armen und Kranken zu helfen. Sie gilt als Begründerin der modernen westlichen Krankenpflege.
Besondere Bedeutung bekam ihre Tätigkeit im Zusammenhang mit dem Krimkrieg (1853 bis 1856), in dem Großbritannien an der Seite von Frankreich und dem Osmanischen Reich gegen das russische Kaiserreich kämpfte. Nachdem bekannt wurde, dass in den britischen Lazaretten mehr Menschen durch Krankheiten und Seuchen, als durch direkte Kriegsverletzungen starben, brach große Empörung in der britischen Öffentlichkeit aus. In der Folge beschloss man Florence Nightingale mit der Aufgabe zu betrauen, die Pflege des Heeres zu übernehmen.
Nightingale verbesserte in der Folge die hygienischen Bedingungen, die Pflege und die Ernährung der Soldaten maßgeblich, so dass es zu einem erheblichen Rückgang der Toten durch Krankheiten kam.
Weiter zur Geschichte von Florence Nightingale:
(Text & Bild: FDP Windeck)
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