In dieser neuen Veranstaltungsreihe präsentieren wir bekannte Kabarettisten, die zielsicher die unglaublichen Schwachstellen der Politik aufspüren, die gnadenlos fragwürdige Verflechtungen der Wirtschaft aufdröseln, die aber genauso gern die Verrücktheiten unseres Alltags aufdecken. Mit garantiertem Erkenntnisgewinn. Und Lacherfolg!
Wilfried Schmickler: „Das Letzte!“ am Freitag, d. 28.4.2017 um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr bei kabelmetal, Schöneckerweg 5 in 51570 Windeck-Schladern – Eintritt 25 €
VVK 22 €: Online-Ticketverkauf unter www.kabelmetal.de auf der Veranstaltungsseite / Besucherzentrum Naturregion Sieg, Schönecker Weg 3 in 51570 Windeck-Schladern / Bürobedarf Schlösser, Rathausstr. 66 in 51570 Windeck-Rosbach.
Plus Servicegebühr von kabelmetal: 1,50 € auf alle Karten (auch an der Abendkasse).
Wilfried Schmickler ist der „Scharfrichter unter den deutschen Kabarettisten“. Seine satirisch brillante Analyse der bundesdeutschen Wirklichkeit weist ihn als kompromisslosen Moralisten aus.
Seine Opfer sind immer Täter. Allemal die Großen in Wirtschaft und Politik, Kirche und Medien. Auch die Kleinen, vor allem die Kleinen im Geiste. Er holt die verbale Keule genauso gerne mit lauter Stimme heraus, wie er mit leisen Tönen feine Stiche setzt – Wilfried Schmickler ist der „Wutbürger“, dessen Waffe das geschliffene Wort ist!
Ob als Kleinkunst-Vagabund auf den Bühnen dieses Landes, als Kolumnist im WDR oder als Rausschmeißer in den „Mitternacht Spitzen“ – Schmickler will immer nur das eine: „Gute Unterhaltung. Denn Gründe für schlechte Laune gibt es eh zu viele!“
So wirkt der Leverkusener Kabarettist auch in seinem neuen Programm als Stimmungs-Aufheller und Muntermacher. So gründlich wie möglich und so aktuell wie nötig. „Wenn das letzte Witzchen gerissen, das letzte Liedchen gesungen, das letzte Gedichtchen aufgesagt, dann werdet Ihr merken, dass man ein altes Programm nicht zweimal sehen kann. In diesem Sinne: Auf ein Neues!“
Mehr Informationen: wilfriedschmickler.de
Pressestimmen
Kölner Stadtanzeiger: „Schmickler weiß eine ganze Menge und er kann das in Worte und Sätze kleiden, die sich wie eine Naturgewalt über den Köpfen des Publikums entladen!“
Süddeutsche Zeitung: „Wilfried Schmickler ist ein brillanter Moralist. Er weiß, dass er die Welt nicht verändern kann. Er weiß aber auch, dass er sie deswegen noch lange nicht hinnehmen muss.“
WAZ: „Schmickler beherrscht einfach alle Tonarten. Er kann laut und leise, komplex-hintersinnig und schlicht kalauernd. Er analysiert, bringt das Elend der Welt sehr konkret auf den Punkt.“
Kölnische Rundschau: „Schmickler feuert sein charakteristisches Feuerwerk punktgenauer Pointen ab, mal rotzig und bitterböse, oft wütend und grimmig, fast immer schreiend komisch. Geradezu poetisch aber wird es, wenn Schmickler in bester Liedermacher-Manier zur Musik von Franz Hocker ganz nachdenklich wird.“
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