Allerdings gibt es nun Klauseln, die einen frühzeitigen Ausstieg nach 5, 10 oder 15 Jahren ermöglichen sollen.
Ursprünglich sollte das bestehende Stromnetz durch die Gemeinde übernommen werden, um so Gelder für die Gemeindekasse einzunehmen. Aufgrund der derzeit knappen Kassen, wurde aber nun vorerst gegen eine Übernahme gestimmt. Aufgeschoben bedeutet aber nicht gleich aufgehoben.
Allerdings wurde am Montag dem Projekt Windeenergie wieder frischer Wind eingehaucht, denn die parteiübergreifende Arbeitsgruppe Windenergie traf seit langem noch mal aufeinander um sich über weiteres Vorgehen zu beraten. Durch den „grünen Strom“ besteht ebenfalls die Möglichkeit die rote Gemeinde Kasse wieder etwas zu füllen.
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