In 15 Monaten hat man das Abitur in der Tasche – und wie geht’s dann weiter?
(von Imke Frobeen)
Am vergangenen Samstag, den 09. März, erhielten die Schülerinnen und Schüler der Stufe 11 interessante Einblicke in viele spannende Berufsfelder. 10 Referentinnen und Referenten aus sehr unterschiedlichen Berufszweigen hatten sich bereit erklärt, aus ihrem Berufsalltag zu berichten, über die Ausbildungswege oder Studiengänge aufzuklären und in kleinen Gesprächsrunden individuelle Fragen zu beantworten. Die meisten von ihnen waren übrigens „Ehemalige“, die nun als respektable Bankkauffrauen, Informatiker, Maschinenbauingenieure, Psychologin oder Steuerberater tatsächlich gangbare Wege in den Beruf aufzeigen konnten.
Lucas Krämer, selbst Teilnehmer und Schüler der Stufe 11, fand diesen Tag sehr informativ und wichtig. Wie alle anderen angehenden Abiturientinnen und Abiturienten in der Qualifikationsphase 1, die an dieser verpflichtenden Informationsveranstaltung teilnahmen, hatte auch Lucas im Vorhinein zwei Gesprächsrunden ausgewählt, aus denen er wie folgt berichtet:
„Beim Gespräch über Zahnmedizin bzw. den Job als Zahnarzt mit Herrn Dr. Philipp Franken fand ich besonders interessant, dass er uns Genaueres über das Studium der Zahnmedizin sowie besondere Herausforderungen im Studium und Alltag erzählt hat. So erläuterte er uns die einzelnen Bestandteile des Zahnmedizinstudiums und gab uns Tipps für gute Praktikumsstellen. Auch über Spezialisierungen, z.B. zum Kieferorthopäden, haben wir gesprochen. Weiter konnte ich aus der Fragerunde mitnehmen, dass gute Kommunikation sowie Fremdsprachen und IT-Skills äußerst vorteilhaft sind. (…)
Das zweite Gespräch hatte ich mit Frau Lucy Pack. Hier fand ich besonders interessant, welche bestimmten Spezialisierungen man noch nach dem Studium der Psychologie vollziehen kann. So hat Frau Pack uns darüber informiert, dass man nach dem Studium nur Sprechstunden anbieten darf und erst nach einer dreijährigen Weiterbildung auch therapieren darf. Dies war mir im Vorhinein gar nicht bewusst. (…) Aus dem Vortrag und der Fragerunde habe ich mitgenommen, dass der Alltag als Psychologe sehr vielseitig ist und dass es viele Arbeitsfelder und Fortbildungsmöglichkeiten gibt.“
An dieser Stelle gilt der besondere Dank des Bodelschwingh-Gymnasiums Herchen allen Referentinnen und Referenten für ihr Engagement im Interesse unserer Schülerschaft, aber auch unserem Kollegen Herrn Dr. Meierhenrich, der diesen Tag und die vielen Gespräche zum wiederholten Male organisiert und damit ermöglicht hat.
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