„Jetzt stehen wir schon wieder bei Null“, so FDP-Ratsmitglied Uwe Steiniger. „Im Gemeinderat versuchen wir gemeinsam doch nichts anders, als Windeck nach vorne zu bringen. Wenn die paar Chancen, die wir hier haben, ein ums andere mal vergeigt werden, fragt man sich schon, wofür man sich dort einsetzt, wofür man streitet, letztlich Konsens findet und gemeinsam Beschlüsse fasst“.
Treten dann die negativen Auswirkungen zu Tage, werden Steuern und Abgaben erhöht, schimpft man auf „die Politik“ im Ländchen. Hier ist es aber einmal mehr der Verwaltungschef, der dafür verantwortlich ist, dass die Einnahmenseite der Gemeinde aus eigener Kraft nicht verbessert wird.
Natürlich, wo gehobelt wird, da fallen Späne. Auch können Fehler nie ganz ausgeschlossen werden, dies bestreitet kein Mensch. Vom ersten Bürger der Gemeinde allerdings, der mit einem Grundgehalt von B4 (laut dbb –Tabelle immerhin 7410,08 € / Monat) für seine Tätigkeit vergütet wird, darf man sicherlich erwarten, die eigene Verwaltung, sowie die Geschicke unserer Gemeinde erfolgsorientiert zu führen.
„Wir erinnern auch die rot-grüne Ratsmehrheit an ihren Slogan zur Bürgermeisterwahl, „Frischer Wind statt Flaute“. Wir befinden uns seither aber eher in einem luftleeren Raum“, zeigt sich die FDP-Windeck äußerst verärgert.
(Text: FDP Windeck)
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