Ohmbach – Nachdem es in letzter Zeit immer mal wieder zu vermutlichen Wolfssichtungen im Windecker- und Eitorf-Raum gekommen ist, könnte ein kürzlich in der Ohmbach – zwischen Leuscheid und Herchen – gerissenes Kalb tatsächlich auf die Existenz von Wölfen in Windeck hinweisen.
Da das tote Kalb erst einige Zeit nach dem Vorfall gefunden wurde, konnte eine DNA-Probe, die den Wolf als „Täter“ identifiziert, leider nicht mehr entnommen werden.
Kai Zeuner (Jagdaufseher aus Breitscheid) hält einen Wolf allerdings für unwahrscheinlich, da er sich bisher noch auf keiner Wildkamera gezeigt hat und eine benachbarte Schafherde ebenfalls unversehrt blieb.
Trotzdem ist es nicht unwahrscheinlich dass Wölfe auch wieder den Weg ins Windecker Ländchen finden. In den letzten Jahren wurden bereits mehrere Tiere im benachbarten Westerwaldkreis entdeckt.
Auch wenn einem Wolf eine gewisse Aggressivität zugesprochen wird, so besteht in der Regel keine Gefahr für den Menschen, so lange sich das Tier nicht in die Enge gedrängt fühlt. Sollte es zu einer Begegnung kommen, so ist Ruhe und ein gewisser Abstand zu gewahren. In der Regel sucht der Wolf bereits nach dem ersten Blickkontakt mit einem Menschen das Weite.
Konntet ihr in letzter Zeit ebenfalls ähnliche Beobachtungen machen? Hinterlasst uns ein Kommentar.
Seit dem letzten KiTa-Jahr kooperiert das Familienzentrum Vogelnest in Rosbach mit der „Kulturkinder-AG“ (ehemals „Pausenengel…
Liebe Mitglieder, liebe Freunde und Freundinnen, sehr geehrte Damen und Herren, In guter Tradition lädt KIWi zum…
In diesem Jahr möchten wir wieder am dritten Advent, den 13.12. ab 16 Uhr und am…
Lokal handeln, global denken Zwischen alten Mauern, warmen Lichterglanz und dem Duft von winterlichen Gewürzen…
Die Begründung für das Urteil gegen einen 15-jährigen Jugendlichen aus Windeck, dem unter anderem versuchter…
„Ich liebe dich und: Du gehörst mir!“, liest Maren Diekmann, Beraterin des Frauenzentrums Troisdorf e.V.,…
Diese Webseite verwendet Cookies.