v.l.n.r.: Bundesminister Alexander Dobrindt, Landrat Sebastian Schuster und Siri Grischke, Wirtschaftsförderung des Rhein-Sieg-Kreises. Quelle: Bundesminsterium für Verkehr und digitale Infrastruktur
Aus den Händen von Bundesminister Alexander Dobrindt nahm Landrat Sebastian Schuster am Montag in Berlin den ersten Förderbescheid zum Breitbandausbau in Höhe von 50.000 Euro entgegen. Der Rhein-Sieg-Kreis ist eine der ersten 31 Kommunen und Landkreise, die in den Genuss der Förderung aus dem milliardenschweren neuen Programm des Bundes kommen. Mit den Fördermitteln können zunächst der weitere Ausbau des schnellen Internets geplant und die Antragsunterlagen für eine darüber hinausgehende Bundesförderung vorbereitet werden. Ein möglicher Ausbau von Breitbandnetzen ist damit noch nicht verbunden.
v.l.n.r.: Bundesminister Alexander Dobrindt, Landrat Sebastian Schuster und Siri Grischke, Wirtschaftsförderung des Rhein-Sieg-Kreises. Quelle: Bundesminsterium für Verkehr und digitale Infrastruktur
„Schnelles Internet ist heute in fast allen Lebens- und Wirtschaftsbereichen unverzichtbar. Hochleistungsfähige Breitbandnetze gelten als die zentrale Infrastruktur des 21. Jahrhunderts. Daher freue ich mich sehr, dass wir mit den neuen Fördermitteln die Weichen stellen können, um den Breitbandausbau im Rhein-Sieg-Kreis noch weiter voranzutreiben“, betonte Landrat Sebastian Schuster anlässlich der Übergabe des Förderbescheides.
Bis Ende Januar 2016 wird nun der eigentliche Antrag nach der Richtlinie zur Förderung des Breitbandausbaus in der Bundesrepublik Deutschland gestellt werden. Dieser wird den Ausbau aller unterversorgten Gebiete im Rhein-Sieg-Kreis beinhalten. Im Frühjahr soll dann möglicherweise schon eine Entscheidung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur fallen.
Im Rahmen des Förderprogramms des Bundes sollen unterversorgte Gebiete einen Netzzugang von mindestens 50 Mbit pro Sekunde erhalten. Mit dem neuen Programm wird der Netzausbau technologieneutral gefördert – der Fördersatz beträgt 50 bis 70 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten. Da das Bundesprogramm mit weiteren Förderprogrammen kombinierbar ist, kann der Eigenanteil der Kommunen auf bis zu 10 Prozent reduziert werden.
Nun bleibt abzuwarten in wie fern Windeck von diesem Fördertopf profitieren kann.
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