Nach dem ersten missglückten Versuch im August diesen Jahres folgt nun der zweite Versuch die Röcklinger Siegaue durch nicht heimische Rinder zu beweiden. Statt zu Taurus-Rindern greift man nun aber zu Galloway-Rindern die mit GPS Sendern ausgestattet werden, um sie im Fall der Fälle zurückverfolgen zu können.
Die drei ausgebüxten Taurus-Rinder mussten leider nach Ansicht der Polizei erschossen werden, da sie mit ihren spitzen Hörnern eine Gefahr für Menschen und den angrenzenden Bahnverkehr darstellten. Galloway-Rinder hingegen haben ein deutlich ruhigeres Wesen, sind kleiner und haben zudem keine Hörner.
Außerdem sollen die Galloways zunächst in einem Eingewöhnungsgatter an die Umgebung gewöhnt werden, bevor sie letztendlich auf die Weide entlassen werden. Der umstrittene Transport wird im zweiten Anlauf selbst durch den BUND organisiert.
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