Die Kommunalwahl steht zur Zeit vor der Tür. Die FDP Windeck tritt mit einer starken Mannschaft in die Kommunalwahl an. Alle Wahlkreise wurden erfolgreich mit engagierten Persönlichkeiten besetzt, teilt der Ortsverbandsvorsitzende Haithem Kharadja mit, der seinem Team gute Arbeit attestiert.
Daneben gilt es bereits jetzt, sich für die Bundestagswahl im kommenden Jahr warmzulaufen. Die Antwort auf die Frage, ob Ralph Lorenz aus Windeck wieder antritt steht:
Ralph Lorenz kandiert erneut und ist startklar für Berlin.
Heinz Michels, der stellvertretende Vorsitzende der Windecker und Bundestagswahl-Teambegleiter erzählt voller Stolz: „2017 holten wir landesweit eines der besten Erststimmergebnisse der Geschichte des Rhein-Sieg Kreises und seit 1990 hatten noch nie so viele Wähler die FDP gewählt.“
„Das Bundestagswahl-Team steht, wir sind eine gute Mannschaft, die unseren Kandidaten begleiten wird. Nach den Gesprächen mit den Nachbarortsverbänden spüren wir einen guten Rückhalt. Wer sich bei uns engagiert, den unterstützen wir nach besten Kräften.“, betont Haithem Kharadja der Ortsvorsitzende der Liberalen an der Oberen Sieg.
Die Ratsfrau, Petra Buttelmann ist guter Dinge, dass sich ihre Mannschaft im Rat verstärken wird, auch mit der Umweltkompetenz von Ralph Lorenz im Windecker Gemeinderat bzw. im Wirtschafts- und Umweltausschuss.
Begrüßt wurde die Entscheidung auch in der rheinland-pfälzischen Nachbarschaft, denn mit Uwe Steiniger und dem Ortsverband Hamm, verbindet die Windecker und Ralph Lorenz eine sehr lange freundschaftliche Zusammenarbeit.
Lorenz weiß was auf ihn zukommt. „2017 haben wir 500 Veranstaltungen besucht im Landtags- und der anschließenden Bundestagswahlzeit. Ich komme gerne mit Menschen zusammen und bringe mich wieder ein. Kommunal, auf Landesebene und gerne auch wieder bundespolitisch.“
„Das Mandat betrachte ich als Dienstleister für die Bürger und werde mich mit Leidenschaft einsetzen für unsere Region, für die Freiheit, für Bürgerrechte und für Fortschritt“, unterstreicht der Bewerber aus Windeck.
Text & Bild: FDP Windeck