Freitag, 31. Januar 2014
Beginn 20.00 Uhr, Einlass 19.30 Uhr
Abendkasse 20 €, Vorverkauf 17 €
Ticketvorverkauf Kölnticket (www.koelnticket.de, Tel: 02 21-28 01 und www.eventim.de) zzgl. VVK-Gebühr und unter 02292-9590710) oder mail@kabelmetal.eu
Das Duo Kiol präsentiert Bearbeitungen bekannter Werke in der ungewöhnlichen Besetzung Saxophon und Klavier. Bisher ist das Baritonsaxophon in der Konzertwelt der Kammermusik nur seltener Gast. Aber dank seines warmen, dem Cello ähnlichen Klangs und seinem dem Fagott entsprechenden Tonumfangs eignet es sich hervorragend für die Interpretation von Originalwerken für diese Instrumente.
Die klangliche Vielseitigkeit des Baritonsaxophons spiegelt sich in unserem geplanten Programm der KammerKonzerteKabelmetal wider: Im Werk von Camille Saint-Saëns klingt es mal ruhig-melancholisch, mal unterhaltsam-spritzig, bei Johannes Brahms emotionsgeladen und schließlich von zärtlich bis pathetisch bei Gabriel Fauré. Dazu gesellen sich Robert Schumanns volkstümliche Melodien, ein spanischer Tanz von Granados und sogar Frédéric Chopins virtuose Polonaise brillante. Das Duo Kiol entführt in eine besondere musikalischen Klangreise durch das romantische 19. Jahrhundert.
Kirstin Niederstraßer und Violina Petrychenko lernten sich 2011 als Stipendiatinnen der Anna Ruths-Stiftung kennen. Vereint in ihrer Begeisterung für die Kammermusik gründeten sie noch im selben Jahr das Duo Kiol.
Nach ihrem Masterstudium an der Hochschule für Musik Köln erhielten sie als Duo Kiol 2012 ein Konzertstipendium der Werner Richard – Dr. Carl Dörken-Stiftung. Die Aufnahmeprüfung an der Folkwang Hochschule der Künste in Essen bestanden sie dann mit der Bestnote. Neben Aufnahmen bei Radio und Fernsehen konzertiert das Duo Kiol regelmäßig in ganz Europa, beide Musikerinnen sind Preisträgerinnen zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe.
Musik Abteilung Ü 60. Selbst auf You Tube kaum bekannt. Naja besser 40 Zuschauer als keine.
Dem einen passt Dark Metal nicht, der andere schiebt Kammermusik in die Abteilung Ü60. Laßt doch einfach jedem Tierchen sein Pläsierchen … Viele Youtube-Aufrufe sind doch kein Qualitätsnachweis, oder?
Sorry Goggo,
aber wenn die in Schladern so weiter machen, das nur ca. 40 Zuschauer pro Veranstaltung kommen, (und jetzt werft ruhig Steine) kommt den Windecker Bürger die ganze Sache noch teuer zu stehen ( Köln hat seine Bettensteuer, Windeck seine Kulturabgabe?)