Regionalverband Rhein-Sieg-Eifel e.V. („Obere Sieg“ & LK Altenkirchen) Gut aufgestellt für die kommende Session (Teil I)

Liebe Karnevalsfreunde, Satzungsgemäß wird in Eurem Regionalverband alle drei Jahre ein Neues Gesamtpräsidium, bestehend aus dem geschäftsführenden Präsidium und dem erweiterten Präsidium durch die Vertreter der BDK-Mitgliedsvereine gewählt. SO standen im Sommer diesen Jahres wieder Neuwahlen an.

RSE Geschäftsführendes Präsidium 2015

Der Bezirksvorstand möchte nun in seinem Tätigkeitsbereich (Eitorf, Much, Neunkirchen-Seelscheid, Ruppichteroth, Windeck (für den Bezirk 9 „Obere Sieg“) sowie für die Verbandsgemeinden Altenkirchen, Betzdorf, Flammersfeld, Gebhardshain, Hamm (Sieg), Herdorf-Daaden, Kirchen (Sieg) und Wissen in den kommenden drei Wochen sowohl das geschäftsführende Präsidium, den Bezirksvorstand und die Jugendbezirksvertreter vorstellen.

Beginnen werden wir in der hiesigen Ausgabe mit dem geschäftsführenden Präsidium. Auf dem Bild sehen Sie v.l.n.r.: Vizepräsidentin Monika Leyer, Präsident Dieter Wittmann (zugleich Präsidiumsmitglied im BDK), Vizepräsident und Schatzmeister Horst Meurer, Verbandsjugendleiterin Birgit Schulte, Geschäftsführer Norbert Ahlert, Beisitzer Karl-Hein Michels, Beisitzer Dieter Milz, Schriftführer Günter Boch, Beisitzer Volker Michels, Beisitzer Jörg Sola Schröder. Alle Mitglieder des geschäftsführenden Präsidiums sind Mitglieder aus Gesellschaften der RSE-Gründerbezirke.

Weitere Informationen zum Regionalverband Rhein-Sieg-Eifel e.V. auch im Netz, unter www.rse-bdk.de

(Text & Bild: Matthias Ennenbach)

8 Kommentare für “Regionalverband Rhein-Sieg-Eifel e.V. („Obere Sieg“ & LK Altenkirchen) Gut aufgestellt für die kommende Session (Teil I)

  1. Sehr geehrter Herr Ennenbach,
    mit Sicherheit wird Ihnen niemand absprechen können, dass Sie sich für den Karneval uneingeschränkt einsetzen, – das ist auch prima so – besten Dank.

    Jedoch sollten Sie vielleicht überlegen, ob die Gemeinde Windeck nicht mit Ihrem Informationen überflutet wird – bspw. „diese Wahl eines Gesamtpräsidiums des Regionalverbandes Rhein-Sieg-Eifel“ interessiert selbst nur wenige Bruchteile der Mitglieder von Karnevalsvereinen. Vielleicht können Sie diesbezüglich Ihre „Informationswut“ etwas einschränken, – auch in Bezug auf die gedruckte Presse, insbesondere das Mitteilungsblatt.

  2. Lieber Windecker Bürger,
    bevor Sie sich über andere Personen nachteilig äußern, sollten Sie Ihre eigene Rechtschreibung überdenken.

    Es gibt nur noch wenige Menschen, die sich so ehrenamtlich für den Karneval einsetzen.
    Als Leser des Windecker Mitteilungsblattes finde ich die Artikel von Herrn E. stets informativ und kann mich im letzten halben Jahr an Keinen erinnern.

    Ihren Äußerungen entnehme ich, dass Sie sich ehrenamtlich sehr engagieren und das Amt von Herrn E. gerne übernehmen wollen.

  3. Kurz nach dem gewonnenen Länderspiel auf windeck24.info geschaut und nicht schlecht gestaunt.
    Da engagiert sich einer scheinbar in vielen Bereichen unserer Gesellschaft, und müsste dafür mit Lob überhäuft werden. Doch der Neid und der Hass so vieler macht eine solche Arbeit zu Nichte.
    HERR ENNENBSCH, LASSEN SIE SICH NICHT UNTER KRIEGEN!!!
    Was sie tun, soll Beispiel für viele sein. Und wenn über Sie hier so geschrieben wird, dann muss es für Sie Ansporn sein!
    Scheinbar sind Pepe Rahl und Sie zwei Aushängeschilder unserer Gemeinde. Denn sonst würde über beide nicht so intensiv und positiv berichtet.
    Sie haben viel geleistet. Dafür möchte ich Ihnen DANKE sagen.
    Es wäre gut, wenn das hier noch mehr tun würden.

  4. Guten Tag.

    Da hat wohl ein „Windecker Bürger“ nicht verstanden, welche Aufgabe ein Bezirksvorsitzender hat.

    Wer sind die alten Herren auf dem Bild?
    Was haben diese für Aufgaben?
    Wie ist dieser große Verband strukturiert?
    Was macht ein Bezirksvorstand?

    Wussten Sie lieber „Windecker Bürger“ (vom Ihrem Schreibstil her zu urteilen, müsste es eigentlich Windecker Bürgerin heißen) diese Inhalte schon, bevor dieser junge Bezirksvorstand in sein Amt kam?
    Ich nicht!
    Auf meiner RSE-Urkunde stand Wittmann – Präsident. Aber wer ist das?
    Seit der neue Bezirksvorstand vor nun 4 Jahren ins Amt kam, hat sich so vieles positiv entwickelt, für dass ich den Herren Simon, Frohn und dem Vorsitzenden Ennenbach mal einen Dank für ein solches Engagement ausspreche!

    Die Feigheit zu besitzen solche Vorzeigeehrenamtler in der Anonymität des Internetz zu denunzieren, grenzt an Respektlosigkeit, Arroganz und Ignoranz.
    Ich habe mich in den vergangenen Tagen intensiv mit der Aussage des „Windecker Bürgers“ beschäftigt (als Rentner hat man ja Zeit). Ich habe feststellen dürfen, dass wir an der „Oberen Sieg“ mächtig stolz auf den Karneval, deren Repräsentanten und deren Arbeit sein können.

    Windeck24.info kann ich nur empfehlen, anonyme Texte nicht mehr zu veröffentlichen. Das schadet dieser Seite mehr als ihr gut tut.

    Karl Maurer

  5. Ich als Anti-Karnevalist kann in dem Beitrag von dem Windecker Bürger nichts schlimmes erkennen und verstehe die Angriffe nicht. Ganz im Gegenteil: Er bedankt sich doch ausdrücklich direkt im ersten Satz bei Herrn Ennenbach. Man sollte nicht immer alles auf die Goldwaage legen und nicht nur in der fünften Jahreszeit Humor beweisen. ….un wenn dat Trömmelchen jeht, dann ston mer al parat …

  6. Der Matthes ist so ein lieber und netter. Wer sich über ihn aufregt, der kennt ihn nicht, oder ich neidisch auf ihn. So einen hilfsbereiten und freundlichen Mensch, hat bestimmt keinen anonymen Tadel verdient. Flummi, lass dich nicht unter kriegen. Du machst deine Sache top.

    Andrea

  7. Liebe Leute, ich bitte um Entschudigung,
    mein „Kommentar“ wurde fast gänzlich mißverstanden.
    Ich freue mich über jeden,
    der sich in und(für die Gemeinde Windeck engagiert.)
    Wie geschrieben, bedanke ich mich für seinen Einsatz.
    Es ging ja nur um die Zahl und Frequentation.

  8. Lieber Windecker Bürger,

    die Anzahl der Frequentierung ist so gering, wie nie!
    Ich habe mich davon im rmp-Onlinearchiv überzeugt.
    Seit März 2015 war kein Artikel dort zu lesen, bis Ende September 2015.

    Eine persönliche Entschuldigung an Herrn Ennenbach mit Ihrem richtigen Namen wäre wohl passend.
    Und wenn Sie dies hier nicht tun wollen, dann sollte man mal 62 Cent für eine Briefmarke verwenden.

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