Die Förderschule des Rhein-Sieg-Kreises in Windeck-Rossel öffnet wieder einmal ihre Türen! Die Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung lädt Interessierte für Montag, 7. März 2016, sowie für Montag, 14. März 2016, ab 8:30 Uhr zu einem Besuchstag in die Rosseler Straße 2 ein.
Das Programm für beide Tage: Nach einer kurzen Einführung durch Schulleiter Patrick Reineke besteht von 9:00 Uhr bis 10:15 Uhr die Möglichkeit zur Hospitation im Unterricht und zum Frühstück mit den Schülerinnen und Schülern. Ab 10:30 Uhr steht die Schulleitung dann für Gespräche und Fragen zu Verfügung. Von 11:15 Uhr bis 12:00 Uhr kann noch einmal der Unterricht in den Klassen besucht oder alternativ an einer Führung durch das Schulgebäude teilgenommen werden.
Aus organisatorischen Gründung bittet die Schulleitung Interessierte darum, sich bis Freitag, 26. Februar 2016, unter Angabe der gewünschten „Programmpunkte“ anzumelden. Mehrfachnennungen sind möglich. Anmeldungen werden unter der Rufnummer 02292/920930, per Fax an die Nummer 02292/3556 oder per E-Mail an schule.rossel@gmx.de entgegen genommen.
Da nur eine begrenzte Anzahl an Hospitationsplätzen zur Verfügung steht, werden die Anmeldungen nach Eingang berücksichtigt. Bei weitergehendem Bedarf wird nach Möglichkeit ein weiterer Schulbesuchstag angeboten.
Die Förderschule in Windeck-Rossel ist eine von drei Förderschulen in der Trägerschaft des Rhein-Sieg-Kreises mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung.
Zurzeit besuchen insgesamt 60 Schülerinnen und im Alter von sechs bis 19 Jahren die Förderschule, hiervon werden 12 Schülerinnen und Schüler in der Berufspraxisstufe unterrichtet.
Die Schülerinnen und Schüler werden von 11 Sonderpädagogen und 7 Fachlehrkräften sowie 2 Lehramtsanwärterinnen unterrichtet. Den wichtigen Bereich der pflegerischen Versorgung eines großen Teils der Schülerinnen und Schüler übernehmen 2 Pflegekräfte.
4 junge Frauen und Männer im Freiwilligen Sozialen Jahr und Helferinnen und Helfer aus dem Bundesfreiwilligendienst unterstützen die Fachkräfte bei ihrer Arbeit.
(Text: Rhein-Sieg-Kreis)