Dienstag, 25. März 2014
Beginn 19.30 Uhr, Einlass 19 Uhr, Eintritt 11,50 €
Der Pate der Bluesszene von New Orleans verschmilzt mit unvergleichbarer Leichtigkeit Blues, Folk, Gospels, Country und Rock und würzt das Ganze mit einem guten Schuss Voodoo.
Sein Reisegepäck besteht aus zwei antiken Instrumenten: Einer Gibson Akustikgitarre und einer elektrischen Lap Steel Slidegitarre. In seinen Konzerten erzeugt Bohren damit einen weiten Spannungsbogen: Akustische Songs von filigraner Offenheit wechseln sich ab mit elektrisierenden, mitunter orchestral klingenden Lap Steel Instrumentals. Seine gefühlvolle, ausdrucksstarke Stimme hat dabei immer genug Freiraum und begeistert mit ihrer Wärme und Unmittelbarkeit.
Den traditionellen Blues präsentiert Bohren mit großem Wissen und tiefem Respekt und ist dabei weit entfernt vom landläufigen „the more you drink, the better I sound Blues“ unserer Tage. Er schafft zeitlose Interpretationen, die sich einerseits wie hohe Kunst anfühlen, andererseits aber die Traditionen und Gefühlswelt der American Roots Music aufrichtig und bodenständig wiederspiegeln. Spencer Bohrens Musik ist im besten Sinne unaufgeregt, reif und ursprünglich. Eine seltene Qualität.
John Lee Hooker:“… is one of us“
Times-Picayune-New Orleans: „… is more than just a musican, he ’s also a master storyteller“.
Spencer Bohren hören und sehen: