Nach den „jecken“ Tagen geht es weiter mit der Fastenzeit, die dazu dienen soll, sich auf Ostern
vorzubereiten und dementsprechend ist es schön, wenn Menschen sich für diese Zeit etwas
vornehmen. Einige verzichten auf Alkohol, andere auf Süßigkeiten, wieder andere nehmen sich vor,
jeden Tag etwas Gutes zu tun. Es gibt also kein vorgeschriebenes Ritual des Fastens, so dass es
jeder für sich selbst entscheiden kann. Wichtig ist nur, dass man sich diszipliniert und den
Gedanken auch bis Ostern durch hält.
Eine schöne Tradition, die nach Corona wieder auflebt, ist das Fastensuppenessen in Rosbach, zu
dem der Ortsausschuss Rosbach am ersten Fastensonntag, 26. Februar ab 12:00 Uhr einlädt. Es
erwarten Sie wirklich leckere Suppen in allen Variationen, die man ansonsten in der Breite
sicherlich nicht selber kochen würde und weshalb die Küche an diesem Tage gerne kalt bleiben
darf. Dabei sind ausdrücklich alle -gleich welcher Konfession- eingeladen und werden willkommen
geheißen. Am Ende wird um eine Spende gebeten, die für Windecker Sozialprojekte gespendet
wird.
Um den eigenen Nachmittag zu versüßen, bieten unsere Ministranten Kuchen an, die auch gerne
mitgenommen werden können.
Alles in allem möchten wir mit der Veranstaltung dazu anregen, dass möglichst viele kommen,
damit die Menschen Gemeinschaft erleben, in dem sie beim Essen ins „Schnacken“ kommen,
über die Erlebnisse an Karneval, die eigenen Belange u.v.m. Genau das sind doch die Dinge, die
uns Menschen gut tun!
In diesem Sinne
freuen wir uns auf Ihr Kommen,
Martin Trojca,