Bodenbergschule Schladern: JeKits Projekt im 3. Jahr

Einen tollen Start haben unsere Dritt, Viert- und Zweitklässler dieses Jahr im Rahmen des landesweiten Programms JeKits- Jedem Kind ein Instrument- zu Beginn dieses Schuljahres hingelegt.

Die Bodenbergschule beteiligt sich im 3. Jahr an diesem Programm. Nachdem letztes Schuljahr insgesamt 16 Klarinetten, Keyboarder und Trompeter an den Start gingen, ist dieses Jahr die Band noch größer!  20 Kinder haben sich für das Erlernen eines Instrumentes angemeldet: 4 Klarinetten, 3 Trompeten, 5 Keyboarder, 4 Perkussion/ Schlagzeug und 4 Gitarren! Das ist fast der ganze dritte Jahrgang, der dienstags in der 6. Stunde von Damir Akhmetkhanov in das Bandspiel eingearbeitet wird. Dazu kommen die erfahrenen Viertklässler aus dem letzten Durchgang, die in Abständen helfend verstärken. Mehrere Kinder sind am Ball geblieben und haben sich für einen langfristig ausgelegten Instrumentalunterricht entschieden.

Während die neuen BläserInnen ihre ersten Töne auf dem Instrument nach Dirigat und richtigem Tempo finden, kümmern sich Gitarren und Cajons um den Beat. Die Keyboarder wechseln die Rolle je nach Aufgabenprofil. Was am Anfang bunt und laut beginnt, entwickelt sich schon nach mehreren Wochen zu einem harmonischen Ganzen. Schon zu Weihnachten gibt die Band ihr Debut beim Adventskonzert in kabelmetal.  Wir freuen uns schon!

Die Zweitklässler dagegen erhalten von einem Lehrertandem  (Frau Kruse- Struck, Herr Akhmetkhanov) einen motivierenden  Einstieg in das Programm.  Alle Instrumente werden vorgestellt, ausprobiert. Weiter werden musikalische Basiskompetenzen hier trainiert, die für die Wahl eines Instrumentes  im kommenden Schuljahr bedeutsam sind.

Wir möchten an dieser Stelle allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit danken, allen voran Herrn Akhmetkhanov und seinen Dozenten Herrn Menti und Herrn Kliewe sowie Herrn Thape von der Musikschule Waldbröl.

Das ist nachhaltige Teilhabe Kultur  unserer Gesellschaft: Musik erleben, indem man ein Instrument erlernt,  Freunde findet und Wertschätzung erfahren kann.

Für das Bodenberg Kollegium

Marion Suttmann-König

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