Der CDU-Kreistagsabgeordnete für Ruppichteroth/Windeck und NRW-Landtagskandidat für die Berggemeinden, Björn Franken setzt sich für einen Lückenschluss der Tourismuswege in Windeck ein. Dies beinhaltet auch die Radbrücke in Windeck-Dreisel.
Auf der Sitzung der CDU-Kreistagsfraktion am vergangenen Dienstag erläuterte Franken die Wichtigkeit der Radbrücke Dreisel für die Region an der oberen Sieg. Die Fraktion teilte diese Einschätzung und griff daher den Vorschlag von Landrat Sebastian Schuster auf und setzt nun auch einen externen Vermittler, der nach einer gemeinsamen Lösung suchen soll.
Es wurde bisher viel Geld in die Planungen der Radbrücke gesteckt. Nach Meinung von Björn Franken, der CDU-Kreistagsfraktion sowie der CDU-Windeck, sollte nach der Ausgabe dieses Geldes nun auch der eingeschlagene Weg weiter verfolgt werden.
„Das Votum des Landschaftsbeirates ist ernst zu nehmen. Deshalb setzen wir auf den Dialog und eine gemeinsame Lösung, um die Radbrücke zu realisieren. Wenn beide Seiten Willens sind, ist eine Einigung möglich, “ so Franken.
Nachdem der Landschaftsbeirat der Unteren Landschaftsbehörde gegen den Brückenbau votiert hat, hätte der Kreisausschuss die Möglichkeit dieses Votum außer Kraft zu setzen. Die CDU-Kreistagsfraktion setzt auf den Dialog und hofft auf eine Einigung.
Björn Franken – CDU-Kreistagsabgeordneter und NRW-Landtagskandidat
(Text & Bild: CDU Rhein-Sieg)
Ich will diesen Radweg und die Brücke nicht! Wer will die eigentlich haben?? Letztens hieß es noch man sei dagegen wegen Natur- und Artenschutz. Fällt den Politikern nichts Sinnvolleres ein? Gebt die Kohle für Preiareduktion des Abwassers oder der Müllabfuhr aus oder investiert in Mülleimer, die auch geleert werden!!
Hallo „Ulrike“,
es gibt aber SEHR VIELE, die die Brücke wollen;
und es gibt SEHR VIELE Argumente dafür.
Es gibt meines Wissens kein Projekt, das nicht auch Gegner hat. Der Eine kümmert sich um Müll und Abwasser, der Andere um Radwege.
Die 4000 Unterschriften sagen doch aus, das viele diese Brücke und den Radweg haben wollen.
Ok Umweltschutz und Artenschutz sind den 4000 Leuten wohl egal, die hier in einem Naturschutzgebiet wohnen. Und den etlichen Touristen ebenfalls. Gut, ich gegen 4000 haha, Opposition gibt es immer 😉 dann plant schon mal wieder die Grundschulen und Rentner ein, dass sie im Wald den Müll einsammeln…
Komisch, dass immer die größten Müllberge außerhalb der Wälder liegen.
Sie scheinen auch zu der gegen alles für nichts Partei der Grünen zu gehören . Kleiner Tipp. Versuchen Sie es doch mal mit einer Unterschriften Aktion von Bürgern die gegen die Brücke sind. Diese Brücke bedeutet m. E. eine Aufwertung des Tourismus, vor allem wen man bedenkt das dies eine Einnahmequelle unserer Gemeinde ist und wenn diese wegbricht die hier lebenden Bürger mit noch höheren Steuern und Abgaben belastet würden. Was den Umweltschutz und Artenschutz betrifft gibt es in Windeck unter Naturschutz stehende Gebiete.