Dorfgemeinschaft Dreisel veranstaltet Benefizkonzert

Um 19.00 Uhr beginnt am 5. Oktober 2018 in der ehemaligen Gaststätte „Zum Zillertal“ in Dreisel eine Benefizveranstaltung, organisiert von der hiesigen Dorfgemeinschaft. Im Rahmen dieser Veranstaltung startet um 20 Uhr ein Konzert der Band „Family and Friends“. Der Eintritt ist frei, um Spenden in die ausliegende Spendenbox wird höflichst gebeten.

Der Erlös der Veranstaltung wird der an der unheilbaren Krankheit Neurofibromatose Typ 1 erkrankten Dreiselerin Michelle Weber zukommen. Nach einer Delfintherapie im Oktober letzten Jahres soll mit dem gespendeten Geld eine Folgetherapie im Februar nächsten Jahres ermöglicht werden.

Tue Gutes, trinke und esse dabei – und höre gute Musik. Die Band „Family and Friends“ möchte dabei behilflich sein. Sie hofft, dass sie bei ihrem Konzert alle Zuhörer mit Musik aus den 60er-Jahren bis heute gut unterhalten kann. Lieder der Beatles, von Queen, den Beach Boys, BeeGees, Chris de Burgh und Cat Stevens bis hin zu Andreas Bourani, Robbie Williams und den Toten Hosen stehen auf ihrer Setlist. Es gibt also keinen Grund, warum nicht alle Generationen bei diesem Konzert dabei sein sollten.

Für den Erfolg der Benefizveranstaltung verzichtet die Band auf jede Gage. Dabei haben einige Bandmitglieder eine ordentliche Anreise zurückzulegen. Nur einer aus der Truppe, Reinhard Wagner, ist Windecker. Die anderen, Freunde und Familienmitglieder (daher „Family and Friends“), kommen aus Essen und Leverkusen, sind Freunde seit Studienzeiten oder sind Sohn (Daniel, ehemals Frontmann der „4Backwoods“ und „F.R.E.I.“) bzw. Tochter (Annika) des Helpensteller Langstreckenwanderers, der im vorigen Jahr mit einer 2000 km langen Sponsorenwanderung zugunsten von Michelle erfolgreich war. Als Gastsängerin am Abend mit dabei: Irene Wagner aus Dreisel.

Die Dorfgemeinschaft Dreisel und „Family and Friends“ freuen sich auf zahlreiche Besucher! Also auf in die alte Dreiseler Dorfkneipe „Zum Zillertal“ – oder wie es bei den Dreiselern früher immer (oder heute immer noch) hieß: „… zum Bruno“!

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