Hinweis für Hundehalter

In den letzten Wochen häufen sich die Beschwerden über Verunreinigungen von Verkehrsflächen und Anlagen durch Hundekot.

 

Gemäß § 5 Abs. 2 der ordnungsbehördlichen Verordnung über die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung im Gebiet der Gemeinde Windeck (OBVO GW)  hat derjenige, der Hunde mit sich führt, die durch Hunde verursachten Verunreinigungen unverzüglich und schadlos zu beseitigen.  Zur Beseitigung eignen sich bestens Hundetüten oder auch Plastikbeutel. Diese sollten Sie in der eigenen Mülltonne entsorgen. Die Unsitte, diese in fremden Mülltonnentonnen zu entsorgen, ist nicht zu tolerieren.

Auch nach § 17 Abs. 1 Satz 1 Straßen- und Wegegesetz NRW (StrWG NRW) hat derjenige, der die Straße über das übliche Maß hinaus verunreinigt, die Verunreinigungen ohne Aufforderung unverzüglich zu beseitigen.

Neben den Bestimmungen nach der OBVO GW und des StrWG NRW besteht auch bei den Landwirten Interesse daran, dass der Hundekot auf Tierweiden und Anbauflächen entfernt wird, da dieser Hundekot sowohl für andere Tiere als auch für die Herstellung von Tierfutter schädlich ist.

Entfernen Sie also im eigenen Interesse und im Interesse der Landwirtschaft die Verunreinigungen Ihrer Hunde.

Des weiteren nehmen Beschwerden über unangeleinte Hunde auf Verkehrsflächen und in Anlagen zu.

Grundsätzlich gilt innerhalb geschlossener Ortschaft gemäß § 2 Abs. 2 Nummer 1 Landeshundegesetz NRW (LHundG NRW) die Leinenpflicht. Nach § 5 Abs. 1 OBVO GW sind auf Verkehrsflächen und Anlagen in der Gemeinde Windeck, das heißt auch außerhalb geschlossener Ortschaften, Hunde an einer Leine zu führen. Somit gilt die Leinenpflicht auf allen öffentlichen Wegen und Plätzen innerhalb des gesamten Gemeindegebietes, so zum Beispiel auch auf dem so genannten Siegunterhaltungsweg.

Ein Verstoß gegen die oben genannten Vorschriften stellt nach § 14 Abs. 1 Nummer 4 OBVO GW eine Ordnungswidrigkeit dar und wird konsequent durch das Ordnungsamt geahndet.

Für eventuelle Rückfragen steht mein Ordnungsamt, Herr Büser (Tel.: 02292/601101) oder Herr Gärtner (Tel.: 02292/601105) zur Verfügung.

(Text: Gemeinde Windeck)

26 Kommentare für “Hinweis für Hundehalter

  1. Auf dem Siegweg hier in Dattenfeld habe ich noch keinen Hundehaufen gesehen. Allerdings bin ich kürzlich, abends in der Dämmerung, in einen mächtigen Haufen getreten: in einen Pferdehaufen.

    • Dem kann ich mich nur anschließen. Schon komisch, dass die Hundehaufen so im Mittelpunkt stehen, während Pferdehalter die Hinterlassenschaften ihrer Großtiere problemlos mitten auf der Dorfstraße lassen …. Wäre gut, wenn BEIDES vom Tierhalter beseitigt würde.

  2. Damit die Ordnungswidrigkeit konsequent geahndet werden kann, muss auch konsequent kontrolliert werden. Aber das dies geschieht wage ich doch stark zu bezweifeln. Die hohe Anzahl von Tretminen lassen keinen anderen Schluss zu…

  3. Auf diese Diskussion habe ich nur gewartet,ich selbst Gassi-geher und ich habe in jeder Tasche diese besagten Kotbeutel für meinen Hund und mache diese Verunreinigung auch immer brav weg.Aber mir ist schon aufgefallen das einige Mitbürger hier aus dem hiesigen Gemeindegebiet das nicht so ernst nehmen wenn ihre Hunde was machen es auch zu beseitigen.Aber jetzt mal was uns alle angeht wir bezahlen doch Hundesteuern und Haftpflichtversicherung und soweiter aber rechte haben wir keine.Gut die Anlein Pflicht besteht schon seit 2001 und so gut es geht halten wir uns doch alle daran.Aber was aus diesem Brief mal wieder nicht hervorgeht sind die Pferdehalter die werden mal wieder mit keiner Silbe erwähnt.Und auch am Sieg Unterhaltungsweg spricht keiner von den Radrambos die plötzlich ohne zu klingeln hinter einem stehen ohne zu klingeln.Oder die ganzen Verunreinigungen von den Kaputtgeschlagenen Glasflaschen die nach meiner Meinung für alle Gefährlich sein können .Aber immer wieder werden hier nur die Hundehalter auf den Kicker genommen und das finde ich mehr als unfair .

  4. Auf diese Diskussion habe ich nur gewartet,ich selbst Gassi-geher und ich habe in jeder Tasche diese besagten Kotbeutel für meinen Hund und mache diese Verunreinigung auch immer brav weg.Aber mir ist schon aufgefallen das einige Mitbürger hier aus dem hiesigen Gemeindegebiet das nicht so ernst nehmen wenn ihre Hunde was machen es auch zu beseitigen.Aber jetzt mal was uns alle angeht wir bezahlen doch Hundesteuern und Haftpflichtversicherung und soweiter aber rechte haben wir keine.Gut die Anlein Pflicht besteht schon seit 2001 und so gut es geht halten wir uns doch alle daran.Aber was aus diesem Brief mal wieder nicht hervorgeht sind die Pferdehalter die werden mal wieder mit keiner Silbe erwähnt.Und auch am Sieg Unterhaltungsweg spricht keiner von den Radrambos die plötzlich ohne zu klingeln hinter einem stehen ohne zu klingeln.Oder die ganzen Verunreinigungen von den Kaputtgeschlagenen Glasflaschen die nach meiner Meinung für alle Gefährlich sein können .Aber immer wieder werden hier nur die Hundehalter auf den Kicker genommen und das finde ich mehr als unfair .

  5. Ich verstehe das Anliegen. An sich. Und ich gehöre auch zu denjenigen, die Kotbeutel in der Tasche haben und auch benutzen. Desweiteren sind meine Hunde zu 95% angeleint, oder werden es spätestens wenn mir jemand entgegen kommt werden meine Hunde gerufen und angeleint. Hat bisher eigentlich ganz gut geklappt.

    ABER: zwei Flexleinen in Händen zu halten, Kot aufsammeln UND die Beutel dann noch ewig zu schleppen, weil nirgends öffentliche Mülltonnen zur Verfügung gestellt werden … DAS nervt mich seit Beginn meiner Hundebesitzerlaufbahn.
    Teilweise bedeutet dies den Beutel 4 km oder länger mit sich zu schleppen. Bei meiner Weste ist dafür mittlerweile eine der Taschen reserviert und ich glaube nicht, dass ich mehr sagen muss, als dass es mir – im wahrsten Sinne des Wortes – stinkt.

    Ich möchte die Pferdebesitzer gar nicht anmeckern, aber nimmt man es genau, sind auch sie verpflichtet, die Hinterlassenschaften zu beseitigen. Stimmt. Genau wie alle Menschen ihren Müll korrekt entsorgen sollten. Was auch nicht immer der Fall ist. Ein wenig mehr Rücksichtnahme wäre also auf allen Seiten angebracht …
    und mehr öffentliche Mülleimer (die dann auch geleert werden).

  6. Sehr viele Hundebesitzer in Dattenfeld benutzen den Kotbeutel.
    Aber gerade Mitglieder aus „Wir für Dattenfeld“ halten es leider nicht für nötig, beschweren sich aber öffentlich.

    • Lieber Einheimlicher, die Aussage „Mitglieder aus „Wir für Dattenfeld“ ist, gerade wenn man Kommentare nicht unter seinem Namen schreibt, unverschämt. Auch ich bin Mitglied der BI und entsorge den Kot meines Hundes immer zu 100 %. Wenn Sie schon so eine Aussage hinterlassen, dann bitte auch mit Ihrem Namen und den Namen derer, die Sie beschuldigen bzw. anschwärzen.

      • Interessant das Sie sich gerade angesprochen fühlen.

        Das ich nicht meinen richtigen Namen hier veröffentliche, hat einen trifftigen Grund. Ein Bekannter von mir hat mit seinem richtigen Namen hier gepostet und wurde nachher im Dorf wegen seiner Meinung schlecht gemacht.

        • Einheimlicher, na und? Wer die Wahrheit nicht verträgt, beschränkt sich und seine Mitmenschen selbst. Ist doch Wurst, ob man von einem mehr oder weniger gegrüßt wird. Auf dem nächsten Dorffest trinken die dann trotzdem unser Bier 🙂
          Abgesehen davon gäbe es dann ja auch noch das Rechtsmittel gegen den oder die Verleumder. Aber wer will das schon?

    • Hallo,

      Ihr Name „Einheimlicher“ beschreibt ja offensichtlich Ihre Person. Ich bin Sprecher der Bürgerinitiative „WfD – Wir für Dattenfeld“. Ich halte Ihre allgemeine Anschuldigung, dass ausgerechnet unsere Mitglieder hier ein Fehlverhalten an den Tag legen, für ungeheuerlich. Es wäre angebracht, diese öffentliche Anschuldigung zurückzunehmen und sich zu entschuldigen. Aber wie gesagt, Ihr Name besagt ja schon alles.

  7. Als Hundebesitzer stimme ich der bestmöglichen Entsorgung der Hinterlassenschaften unser 4-Beiner absolut zu. Gleichzeitig kann ich aber auch von den Verfassern des öffentlichen Briefes erwarten, dass diese in Kooperation mit der zuständigen Polizeidienststelle endlich diese geistesgestörten Subjekte, die immer wieder Giftköder auslegen, endlich ausfindig machen und zur Verantwortung ziehen.
    Ebenso kann ich von den beiden Herren erwarten, dass sie dafür Sorge tragen, dass die öffentlichen Wege und Anlagen nicht vermüllt werden. Was man da tlw auf seiner täglichen Runde zu sehen bekommt ist unglaublich. Also, raus aus dem warmen Dienstzimmer, rauf auf’s Dienstrad und Patrouille fahren , denn die Verschmutzung der Umwelt durch nicht abbaubare Materialien geht uns alle an. Und das Ordnungsamt ist doch für ALLE da, oder?
    Und wie sieht es denn eigentlich überhaupt mal mit einer großen Reinigungsaktion am Siegufer aus? Hat die Gemeinde damit nichts zu tun? Die vollständige Beseitigung der erheblich gesundheitsgefährdenden Pflanzen an der Sieg wäre zB auch eine sinnvolle Betätigung. Hilfspersonal gibt es doch genug in Windeck, oder?
    Und zum Abschluss vielleicht noch dieses:
    als Steuerzahler sind wir im übertragenen Sinne entweder Kunden der Gemeinde oder Arbeitgeber der Angestellten der Gemeinde oder so eine Art Anteilseigner am „Gemeindefond Windeck“. Also kann ich auch eine optimierte Dienstleistung, mehr positiven Einsatz und einen freundlicheren Ton erwarten, vielleicht klappt es dann ja mit der ganzen „Scheiße“ besser

    • Volle Zustimmung!

      Vor allem dass das Personal des Ordnungsamtes mal deutlich öfter „draußen“ ist und sich um „Ordnung“ kümmert ist sehr wünschenswert; Betätigungsfelder gibt es satt und genug!!!
      Wird aber wohl, zumindest in der hiesigen Gemeinde, ein Traum bleiben……….

  8. In vielen Sachen ist die Gemeinde Windeck ein Entwicklungs(land) – Gemeinde . Was passiert hier eigentlich mit der Hundesteuer ? Oder dem Geld der Reitplaketten ? Landwirte dürfen die von ihnen verschmutzten Strassen übrigens auch mal säubern .

  9. Den Mitarbeitern der Gemeinde Windeck ist das Urteil den OVG Münster aus 2011 bezüglich der Anleinpflicht von Hunden noch nicht bekannt. Danach brauchen Hunde auf Waldwegen nicht angeleint zu werden, sofern es sich nicht um ein ausgewiesenes Naturschutzgebiet oder um einen ausgewiesenen Erholungswald handelt. Es gilt dort das Bundeswaldgesetz!
    Zum Thema Pferde: Laut Auskunft eines führenden Mitarbeiters der Gemeinde müssen „Pferdestraßen“ ausgewiesen werden (die es übrigens bereits in Wilberhofen gibt, um die Perdesteuer einführen zu können. Leider fehlt für die Aufstellung der Schilder Personal. Ein Schelm, der ..
    Die Sitzungsgeldkassierer (Gemeinderat) halten sich zu diesem Thema auffallend bedeckt. Herr Steiniger, Ihr Einsatz bitte.

    • Hallo wowedv,

      warum fragen Sie beim Einsatz nach Herrn Steiniger? Sitzt er allein im Gemeinderat oder gibt es auch noch andere? Wer hat dann den „Wunschkandidaten“ von Troisdorf nach Windeck geholt? Waren es nicht die SPD und die GRÜNEN? Wenn nun das Ordnungsamt angesprochen wird, wer ist dann der Chef? Also, wenn Sie schon nach dem Einsatz rufen, dann bitte auch alle Verantwortlichen nennen!

  10. Herr wowedv,,
    Ihre Ausführungen sind wie Ihr Name, geheimnisvoll und nicht zu deuten. Outen Sie sich, dann kann man auch reagieren. Es ist leicht, Dinge einfach in den Raum zu stellen, ohne nähere Begründung. Das ist kein Stil!

  11. Meine Herren (?), wir kommen vom Thema ab.
    Duellieren könnten Sie sich doch besser auf der Burg Windeck.
    Wenn wir dafür Eintritt nehmen, könnte die Gemeinde vielleicht eine öffentliche Mülltonne mehr aufstellen. 😉

    • Ein Ruf nach öffentlicher Entsorgung ist fehl am Platze.
      Jeder muss seine Sch*ssee selber entsorgen, egal ob 2 oder 4 Beiner,
      ist schliesslich sein eigener Müll.
      Und wenn sich jemand Tiere anschafft, dann muss er auch mit dementsprechenden Leinen, Beuteln und ggf einer „Schüppe“ umgehen können,
      auch bspw. die Pferdebesitzer.

      In diesem Falle: Volle Zustimmung zum Anliegen der Gemeinde !

      • Selten so einen Quatsch im Netz gelesen!

        a) niemand ruft nach öffentlicher Entsorgung
        b) wer entsorgt Ihre Sch*isse denn: Sie selbst oder die Kommune? So wie Sie es darstellen sind Sie es selbst, was ich aber stark anzweifeln möchte.

        Man man man…… Miteinander, das geht heute nicht mehr. Wichtig ist dass man jemandem der Freude an etwas hat ihm diese madig macht, egal wie. Nennt man auch Mißgunst.
        Stelle mir gerade vor wie ein Reiter, dessen Pferd sich auf der Straße ausgelassen hat, einen Klappspaten auspackt und sich 10 Pfund Sch*isse unter die Reiterkappe klemmt um dann fröhlich weiter zu reiten.

        Was soll so eine bekloppte Diskussion?
        Bei sowas gehe ich mit Schaufel und Eimer hin, mache das weg, wünsche dem Reiter einen schönen Tag und gut iss. Nennt man Menschlichkeit oder Miteinander.

        Hunde…….. Wenn sich meine unterwegs auslassen dann nehme ich das mit einem Kotbeutel auf und fertig, sollte eigentlich jeder können im Sinne eines vernünftigen Miteinanders.
        Eine Kommune die sich „Naherholung“ aufs Plakat schreibt und nicht unerhebliche Steuereinnahmen durch Hunde hat, sollte in der Lage sein den ein oder anderen Abfallsammler zu etablieren. Das hat nichts mit „öffentlicher Entsorgung“ im eigentlichen Sinne zu tun sondern mit einem vernünftigen Miteinander. In anderen Kommunen klappt das auch………..

        Aber das ist ja alles out mittlerweile. Miteinander, gönnen können……… Die Zeit ist vorbei, leider.

        Wünsche allen Mißgünstlern ein erfolgreiches Wochenende, den Tierhaltern viel Spaß mit ihren Tieren und allen Anderen genug Hirn sich auf die korrekte Seite zu schlagen.

        In diesem Sinne……..

        • Hallo „Trauriger“,

          vielen Dank für Ihre Worte! Leider ist es wahr: gegenseitige Rücksichtnahme und das Miteinander lassen mittlerweile zu Wünschen übrig. Dennoch hält es mich nicht davon ab es meinerseits weiterhin zu versuchen.

          Warum klappt es woanders, nur bei uns nicht? Dabei sollte doch auf dem Lande „alles besser sein“. Doch hier scheinen uns die Städte (aber auch andere Gemeinden) ein gutes Stück voraus zu sein. Früher wurde man gebeten seinen (Unterwegs-)Müll in öffentlichen Mülleimern zu entsorgen (statt im nächsten Garten oder dem Straßengraben), heute sind uns diese augenscheinlich nicht mehr vergönnt. *kopfschüttel*

          Auf mehr Menschlichkeit und ein gutes Miteinander! 🙂

      • Dann möge mal der Windecker Bürger den hundehaltenden Windecker Bürgern erklären, wofür die zu zahlende Hundesteuer verwendet wird. In Gegenleistung für die Hundesteuer ist in meinen Augen nämlich gleich Null.

        • Hallo Chris,

          rechtlich gesehen kann die Gemeinde mit dem Geld machen was sie will. Sie ist nicht verpflichtet es „für uns“ auszugeben. ABER: wenn man bedenkt, wie hoch bei uns die Hundesteuer ist (im Vergleich zu anderen Gemeinden), kommt durchaus der Verdacht auf, dass die Gemeinde diese Einnahmequelle gerne nutzt … leider aber nicht zu schätzen weiß. Denn sonst würde sie vielleicht hundebesitzerfreundlicher handeln.

          Ist da der Wunsch nach öffentlichen Mülltonnen (entlang der tourismusfördernden Wanderwege wie dem Natursteig Sieg) so unmöglich? Schafft man es doch in der Gemarkung Pracht – wie auch hier publiziert – Hundetoiletten aufzustellen. So einen Luxus erwarten wir doch gar nicht. Gerüchteweise soll die Hundesteuer dort aber deutlich niedriger angesetzt sein als bei uns!

          • Es kommen ja auch Touristen ins „Naherholungsgebiet“ die einen Hund haben.
            Nicht sehr werbewirksam wenn die schnell und leicht feststellen wie hundeunfreundlich diese auf Tourismus setzende Kommune ist………

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