DIE Kreistagsfraktion DIE LINKE kritisiert die Kreisverwaltung in Bezug auf die Corona-Epidemie.
Diese kurze Aufzählung macht deutlich, dass die mit der Epidemie verbundene Gefahr über lange Zeit nicht so Ernst genommen wurde, wie es erforderlich gewesen wäre.
DIE LINKE Kreistagsfraktion fordert daher die schnellstmögliche Einrichtung von zwei Infektionsschutzzentren, eins auf jeder Rheinseite sowie ein umfassendes Verbot von größeren Menschenansammlungen. Darüber hinaus hat DIE LINKE einen ganzen Katalog an Forderungen aufgestellt:
Wer in diesen Tagen zur Vorsicht mahnt sieht sich oft dem Vorwurf der Panikmache ausgesetzt. Dazu Frank Kemper, Kreistagsabgeordneter von DIE LINKE: „Panik ist ein schlechter Ratgeber, doch was spricht gegen Vorsicht? Wir haben schon unnötig viel Zeit verloren. Ob sich der Ausbruch verlangsamt, wenn die Temperaturen steigen ist noch nicht belegt. Selbst wenn das so wäre, müssten wir mit einer zweiten Welle im Herbst rechnen. Je drastischer wir jetzt reagieren, umso mehr Leid bleibt uns später erspart.“
Anja Moersch von den Piraten m Kreistag ergänzt: „Die Zahlen der Neuinfektionen in China und Südkorea sind rückläufig, woraus man schließen könnte, dass die verschärften Maßnahmen positiv gewirkt haben. Inwiefern man Vergleiche zwischen der Lage China und Südkorea und der Lage in Deutschland ziehen kann, das allerdings mögen allerdings Wissenschaftler letztendlich nur bewerten können.“
(Text: DIE LINKE Windeck)
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