Sehr geehrte Damen und Herren,
seit vielen Jahren engagiert sich die Jecken entlang der Sieg gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz um zum Jahresbeginn den Blutspendemangel einzudämmen.
Viele Jecke strömen in guter Tradition im Januar eines jeden Jahres zum Deutschen Roten Kreuz nach Windeck, um Blut für kranke zu spenden.
Viele Prominente wie der Landtagsabgeordnete Dirk Schlömer, Rhein-Sieg-Landrat Sebastian Schuster, Das Windecker Prinzenpaar der Session 2011 usw. waren bereits Schirmherren.
In diesem Jahr freuen wir uns ganz besonders einen echten Vollblutkarnevalisten als Schirmherren gewinnen zu können. Mit dem
Entertainer und Showtrompeter Bruce Kapusta, erhoffen wir uns die so dringend benötigten Blutspenden am Dienstag, 17. Januar 2017 in der Zeit von 16:00 – 19:30 h zu erhalten, um notleidenden schnelle Hilfe geben zu können.
Dabei ist die bereits zugesagte Unterstützung aus dem Närrischen Volk besonders groß. Neben dem Windecker Dreigestirn, dem Dattenfelder Kinderprinzenpaar, dem Schulprinzenpaar aus Windeck-Rossel haben auch das Mucher Dreigestirn und der Eitorfer Festausschuss ihr Kommen zugesagt. Das Deutsche Rote Kreuz wird in diesem Jahr auch jecke Blutdpende-Pins an die Spenderinnen und Spender verleihen.
Helfen Sie uns ein humanitäres Zeichen zu setzen. Rettet Leben – Spendet Blut. Für alle nicht jecken Spenderinnen und Spender steht natürlich das Spendelokal an der Rot-Kreuz-Straße 1-3 in Windeck ebenfalls offen.
Matthias Ennenbach
Bezirksvorsitzender „Obere Sieg“
Bezirksvorsitzender Landkreis Altenkirchen
Leiter des Arbeitskreises Närrische Blutspende
Oh ja, ich versuche dieses Jahr auch dabei zu sein. Und Herrn Kapusta habe ich schon in der Rosbacher Kirche gehört.
Wir sehen uns!
Euer Johann
Tja, habe beim Rotkreuzblutdienst mal angerufen. Die sagen, es gibt einen zweiten Doktor. Dann wird das ja dieses Jahr mit der Spende schneller gehen.
Nirgends gibt es so ein leckeres Buffet als in Roth.
Die geben sich echt Mühe.Nicht nur beim Buffet. Der erste große Act mit Promibonus 2017 in Rosbach!
Dabei sein gehört nicht nur zum guten Ton sondern verpflichtet für seine Mitbürgerinnen und Mitbürger einzustehen.