Für Pendler und Anwohner der Dahlhausener Straße gibt es Neuigkeiten: Während ein Teilstück fertiggestellt ist, wandert die Baustelle ab heute direkt weiter. Wie die Regionalniederlassung Rhein-Berg von Straßen.NRW mitteilt, konnte der zweite Bauabschnitt zwischen den Ortslagen Imhausen und Ehrenhausen erfolgreich beendet werden.
Zwar fehlen auf dem sanierten Stück noch die endgültigen Fahrbahnmarkierungen – diese sollen jedoch erst im kommenden Frühjahr aufgebracht werden, sobald die Temperaturen und Witterungsverhältnisse dies zulassen. Der Verkehr kann hier nun wieder fließen, doch die nächste Geduldsprobe steht unmittelbar bevor.
Nahtlos beginnen am heutigen Donnerstag, den 27. November, die Maßnahmen im dritten Bauabschnitt. Der Fokus der Arbeiten verlagert sich nun auf den Streckenabschnitt zwischen der Tankstelle in Imhausen und dem dortigen Steinbruch. Für Autofahrer bedeutet dies eine erneute Vollsperrung in diesem Bereich.
Der Landesbetrieb hat jedoch Lösungen für die Erreichbarkeit der Gewerbebetriebe erarbeitet: Die Tankstelle bleibt weiterhin aus Richtung der Ortschaft Imhausen anfahrbar. Der Steinbruch hingegen ist während dieser Phase ausschließlich über Ehrenhausen zu erreichen. Für den Durchgangsverkehr sind weiträumige Umleitungen über die Kreisstraße 7 sowie die Bundesstraße 256 eingerichtet; die entsprechenden Hinweisschilder (U20/U21) sind bereits installiert.
In den kommenden Wochen bis kurz vor Weihnachten stehen vor allem Tiefbauarbeiten an. Bis voraussichtlich Freitag, den 19. Dezember, werden in diesem Bereich die Entwässerungsleitungen saniert und die Bankette – also die Seitenstreifen der Fahrbahn – befestigt.
Es gibt jedoch einen Lichtblick für die Feiertage: Über die Winterpause wird die Sperrung aufgehoben und die Straße vorübergehend für den Verkehr freigegeben. Erst im neuen Jahr, geplant ist der 12. Januar 2026, rücken die Baufahrzeuge wieder an, um die neue Asphaltdecke einzubauen. Dieser Termin steht allerdings unter dem Vorbehalt, dass das Winterwetter entsprechende Arbeiten zulässt.
Das Gesamtprojekt zur Sanierung der L312 ist auf eine Länge von rund vier Kilometern angelegt und in insgesamt fünf Bauabschnitte unterteilt. Neben der kompletten Erneuerung der Trag- und Deckschichten modernisiert Straßen.NRW auch die Straßenentwässerung grundlegend. Statt der alten Pflasterrinnen kommen dabei widerstandsfähigere Rinnen aus Gussasphalt zum Einsatz. Der Landesbetrieb bittet alle betroffenen Verkehrsteilnehmer weiterhin um Verständnis für die notwendigen Eingriffe in die Infrastruktur.
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