Das Land Nordrhein-Westfalen hat den Antrag der Gemeinde Windeck auf Fördergelder aus Städtebaumitteln für das „interkommunale integrierte Entwicklungs- und Handlungskonzept – Windeck/Waldbröl 2025″ erfreulicherweise bewilligt.
Der Staatssekretär des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Jan Heinisch, kam dazu am 18. Oktober 2017 nach Windeck, um dem Förderbescheid persönlich zu übergeben. Dies geschah im Kulturzentrum kabelmetal in kleinem, feierlichem Rahmen mit anschließender Führung durch das Kulturzentrum.
Zweck der Förderung über rund 1,5 Millionen Euro ist die Ermöglichung der Maßnahme „Umgestaltung der Hauptstraße in Dattenfeld“. Dies ist ein bedeutender Beitrag, um das Ortszentrum zukunftsfähig zu gestalten, welcher auch angenommen werden sollte.
Im Rahmen des Projektes bedanke ich mich herzlich für die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Waldbröl und für die Unterstützung des Projektes durch das Planungsbüro ArchitekturStadtplanungStadtentwicklung Hamerla | Gruß-Rinck | Wegmann + Partner.
Weitergehende Informationen zum „interkommunalen integrierten Entwicklungs- und Handlungskonzept – Windeck/Waldbröl 2025″ und zur „Umgestaltung der Hauptstraße in Dattenfeld“ finden Sie hier.
(Text & Bild: Gemeinde Windeck, Bürgermeister)
ja, SUPER : Bekommt die Gemeinde Geld, und gibt etwas davon wieder sofort für Feierlichkeiten aus. Wenn ich einen Antrag auf Steuerrückerstattung stelle und Geld zurück bekomme, bringt mir der Steuerprüfer dies auch persönlich vorbei ? – Und muss ich ihn dann auch zum essen einladen ? .
Aber EGAL, ich hoffe das dies jetzt sinnvoll eingesetzt wird , mit der rechtzeitigen Einbindung der Bürger an allen geplanten Standorten nach Förderantrag.
Die Vorabplanung der Hauptstraße in Dattenfeld ist optisch gut gelungen. Nur wer pflegt später dir Grünanlagen ? Wenn ich die Rosbacher Rathausstraße sehe besonders am Berliner Platz, schöne Beetgestaltung !? aber jetzt Murks.
Nur das die Dattenfelder Anlieger nicht so begeistert sind.
Und wen interessiert die Pflege.
Die Gemeindevertreter jedenfalls nicht. Das sieht man ab vielen Stellen,die von Gemeinde mal “schön” gemacht wurden.