Heute endete ein spannender aber teilweise auch hitziger Wahlkampf zwischen sechs Bürgermeisterkandidaten, bei dem sich Alexandra Gauß (Grüne, CDU, FDP) mit 53,77% (4652 Stimmen) der abgegebenen Stimmen als Sieger heraus kristallisierte.
Der Rest der abgegebenen Stimmen verteilt sich wie folgt
- Daniel Stenger (SPD): 34,17%
- Hans-Christian Lehmann (parteilos): 5,39%
- Klaus Jucken (parteilos): 2,82%
- Dirk Krechel (parteilos): 2,51%
- Ingeborg Mohr-Simeonidis (DIE LINKE): 1,34%
Die Wahlbeteiligung der 16.031 wahlberechtigten Bürger in diesem Jahr lag bei 54,21%. Hier ist ein erfreulicher Zuwachs gegenüber 39,16% im Jahr 2012 (erster Wahlgang) zu erkennen. Dennoch haben rund 8.000 Windecker Wahlberechtigte sich entschlossen nicht den Weg zur Wahlurne anzutreten!
Der Amtsantritt von Alexandra Gauß im Rathaus wird der 20.12.2018 sein.
Herzlichen Glückwunsch
Glückwunsch ja, aber nicht meine Kandidatin.Erst Leistung bringen.Hoffe das wir ca 6 Jahre – mehr als nur „Ich möchte die Bürgermeisterin aller Windecker sein“erleben. Viel Glück mit CDU und FDP.
Tja Herr Aberfeld, das wird ja nicht schwierig werden.
Welche Leistung hat der Gummibärenmeister denn gebracht?
Ich glaube das Frau Gauß der Gemeinde neues Leben einhauchen wird und aus dem Dornröschenschlaf erwecken wird.
Hochmut kommt vor dem Fall!
Herr Aberfeld, tut mir leid, aber Ihren Satz „Hochmut kommt vor dem Fall“ verstehe ich nicht. Können Sie vielleicht näher erläutern.
MfG
Was gibt es daran nicht zu verstehen!
ich gehe davon aus, dass Alexandra Gauß eine Bürgermeisterin für alle Windecker sein wird. Sie nimmt sich als Person zurück und verweist auf das WIR. Nur muss sie neue Strukturen aufbauen, sicherlich viel Müll entfernen, der sich in vielen Jahren angesammelt hat. Ich verweise hier gerade auf die letzten vergangen 6 Jahre.Vertrauen wir doch einmal zunächst auf ihre Arbeit, begleiten wir dies auch kritisch und äußern uns dann, wenn Kritik angebracht ist.Ein Neubeginn war in Windeck längst überfällig, schlechter kann es bestimmt nicht mehr werden. Wichtig sind auch Reformen im Rathaus.